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Die SPD ist mit 9 von 18 Sitzen im Gemeinderat bei der Kommunalwahl 1929 erneut stärkste Kraft. Bei Stimmengleichheit verliert Bürgermeister Georg Eisenreich durch Losentscheid sein Amt an Hans Pinsel (Gemeinschaftsliste).
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Ablehnung der Umbenennung der SPD-Gemeinderatsfraktion in "Fraktion für Arbeiter und Beamte" aufgrund § 43 der Wahlordnung durch Bürgermeister Hans Pinsel.
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Nationalsozialisten ziehen ohne Genehmigung des Bürgermeisters Hans Pinsel am Rathaus die Hakenkreuzfahne aus und besetzen das Offiziantenzimmer.
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Mit 23,0 % verliert die SPD bei den Kommunalwahlen 1952 einen erheblichen Stimmenanteil und erhält nur noch vier von 16 Sitzen im Gemeinderat. Gewählt werden Benno Aumüller, Heinrich Kadozka, Almar Reitzner und Willy Träutlein. Bürgermeister wird Hans Pinsel von der Parteilosen Interessengemeinschaft. Der Verwaltungsangestellte in der Heil- und Pflegeanstalt Willy Träutlein wird 2. Bürgermeister.
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Die SPD kann bei den Kommunalwahlen 1956 in Haar mit 29,4 % einen deutlichen Stimmenzuwachs verbuchen und verbleibt vor der CSU mit 19,5 % mit Abstand die stärkste Partei. Sie stellt fünf der 16 Gemeinderäte: Hans Glas, Franz Grötzinger, Willibald Hirschbeck, Dr. Dietrich Klug und Willy Träutlein. Ihr Fraktionsvorsitzender ist Willy Träutlein. Bei der Bürgermeisterwahl bleibt Hans Pinsel mit 2.241 (65,9 %) Stimmen 1. Bürgermeister. Willy Träutlein erhält 1.156 Stimmen (34,0 %) und bleibt 2. Bürgermeister.
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Bürgermeister Hans Pinsel erhält das Ehrenbürgerrecht der Gemeinde Haar.